Die D5 (Gmeinder HK130C, Bj. 1947, Fabriknummer 4313) des Frankfurter Feldbahnmuseum e.V., besitzt neben einer wechselhaften Geschichte auch einige feldbahnuntypische mehr...
Die 1917 mit der Fabriknummer 8285 von Orenstein&Koppel ausgelieferte Lok war eine von vier Musterloks, die zur Erprobung von E-Kupplern mit unterschiedlichen
Antriebskonzepten mehr...
Diese österreichische Heeresbahn-RIIId wurde bereits 1902 von Krauss unter der Fabriknummer 4713 an den Grafen von Ceconi ausgeliefert, der die Lok auf seiner Waldbahn mehr...
Die RIIIc-Lokomotiven Floridsdorf 2566 und 2571 wurden 1918 als RIIIc 138 und 143 ausgeliefert. 1920 wurden die neuwertigen Lokomotiven aus dem Militärüberschluss des mehr...
Die einzige heute noch existierende Schneider-Lokomotive des Type L G wurde bereits 1929 beim 15. Ingenieur-Regiment in Toul als Denkmal aufgestelt, Einsatzorte der mehr...
Die Gmeinder 2579/1940 gehörte zu einer Reihe von fünf Lokomotiven des Typ HF130C, die zur Erprobung an das Oberkommando des Heeres nach Berlin geliefert wurden. Dort mehr...
1940 lieferte Krauss-Maffei eine Serie von 3 Musterlokomotiven an das Oberkommando des Heeres (OKH) nach Berlin. Es handelte sich um die Krauss-Maffei 15790/1940 (100 mehr...
1917 lieferte Henschel eine Serie von 40 Cn2t-Lokomotiven an das KuK Kriegsministerium in Wien. Zu diesen Lokomotiven gehörte auch die Henschel 15863, die als RIIIc mehr...
Gmeinder 4265/1945 gehört zu einer Serie von 20 Lokomotiven, die ursprünglich für die Heeresfeldbahn bei Windhoff in Rheine bestellt wurden. Aufgrund begrenzter
Produktionskapazitäten mehr...
Die Franco-Belge 2821 gelangte 1945 im Zuge einer Verlagerungsaktion von Militärgütern zusammen mit 7 weiteren KDL 11 nach Österreich. 3 Loks wurden auf der Steyrtalbahn
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Diese als HF 2332 ausgelieferte Brigadelokomotive war Zeit ihres "Lebens" in Frankreich eingesetzt, eine Station war die Keramikfabrik Decize, bei der sie als Lok Nr mehr...
Nachdem das Leistungspotential der Doppellokomotiven, auch Zwillinge genannt, nicht mehr ausreichte, wurde in den Jahren 1904/05 bei Henschel der Prototyp der späteren mehr...
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden mehrere fabrikneue Lokomotiven des Typs HF110C an Wald- und Werkbahnen nach Jugoslawien verkauft. Die Lokomotiven stammten mehr...
Hinter der Abkürzung "HF50B" verbirgt sich ein 50 PS (später 60 PS) starker Diesel-B-Kuppler, der für den Wagenzug in Stellungen bzw. Hohlgängen entwickelt wurde. Aufgrund
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Gmeinder 2822/1940 entstammt aus einer Serie von zehn Lokomotiven des Typs HF130C, die von der Lokfabrik Gmeinder im badischen Mosbach von November 1939 bis September mehr...
Die Gmeinder 3946 wurde 1942 an das Oberkommando des Heeres geliefert. Über Kriegs-Einsätze liegen keine Erkenntnisse vor. Nach Kriegsende kam die Lok zu der Westdeutsche
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Die Henschel 13435 bekam im ersten Weltkrieg die Heeresfeldbahnnummer 377 zugeteilt. Frühere Einsatzorte sind weitgehend unbekannt. Bis 1964 wurde sie auf der Materialbahn
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Im März 1927 lieferte Orenstein&Koppel unter der Fabriknummer 11309 eine Dampflokomotive aus, deren Konstruktion auf die E-gekuppelten 600mm Luttermöller-Lokomotiven
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Orenstein und Koppel liefert unter der Fabriknummer 8748 diesen E-Kuppler Ende Mai 1919 an den Eisenbahn-Ersatzpark; ursprünglich war für diese Lok die HF-Nummer 2861 mehr...
Von fünf erhaltenen Hartmann-Brigadeloks finden sich heute gleich zwei Exemplare in Schweden: Hartmann 4183/1919 (HF 2539) und Hartmann 4290/1919 (HF 2728). Aufgrund mehr...
Borsig 10306 wurde 1918 mit der HF Nummer 1914 an die Eisenbahnersatzpark der Heeresfeldbahn geliefert. Ab 1919 erfolgte ihr Einsatz als PKP 4241 auf Waldbahnen in Ostpolen
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Auch die Sächsische Maschinenfabrik, vormals Richard Hartmann, Chemnitz, beteiligte sich, wie die meisten deutschen Lokomotivfirmen, am Bau von Brigadelokomotiven. mehr...
Die polnische Lokfabrik Chrzanow wurde im zweiten Weltkrieg nach der Besetzung in den Konzernbereich von Henschel angegliedert. Diese Fabrik produzierte unter dem Namen
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Am Bahnhof von Białystok war viele Jahre eine Brigadelokomotive der Waldbahn als Denkmal vor einem bewirteten Personenwagen aufgestellt. Es handelte sich hierbei um die
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Die Maschinenfabrik Esslingen beteiligte sich von 1916 bis 1918 am Bau der Brigadelokomotiven und lieferte in dieser Zeit 42 Loks an die Heeresfeldbahnen. Esslingen mehr...
Linke-Hofmann 1721 bekam 1918 die HF-Nummer 2239 zugeteilt. Über Einsatzorte der Lok ist wenig bekannt. Einige Jahre wurde sie bei der Zuckerfabrik Lesmirz in Polen mehr...
Die Berliner Berliner Maschinenbau AG lieferte 1918 unter der Fabriknummer 6728 diese Brigadelokomotive, die unter der HF-Nummer 1990 eingeordnet wurde. In den 1920er mehr...
1943 lieferte Gmeinder die Lok mit der Fabriknummer 4096 an eine Marinebasis in Horten südlich von Oslo. Die in den Jahren 1941 und 1942 gebaute Basis diente der Versorgung
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In der Nähe des Bahnhofs der Waldbahn Bialostocka steht auf dem Hof eines Recyclingbetriebs die Brigadelok Henschel 15972/1918 abgestellt. Nachdem die Lok viele Jahre mehr...
Henschel 15959 wurde 1918 an den Eisenbahn-Ersatzpark Berlin ausgeliefert und bekam die Heeresfeldbahn-Nummer 1082 zugeteilt. Die Lok gelangte wahrscheinlich als
Reparationsleistung mehr...
Zur Sammlung des Freilichtmuseums von Riga gehört eine Brigadelokomotive, die 1916 von Orenstein & Koppel unter der Fabriknummer 8150 ausgeliefert wurde. Die Lokomotive
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Vor dem heimatkundlichem Museum im lettischen Talsi wurde diese Brigadelokomotive mit der Betriebsnummer ML 629 als Denkmal aufgestellt. Zum Denkmals-Ensemble gehören mehr...
Henschel 15065/1917 wurde als "HF 1052" an den Eisenbahn-Ersatzpark nach Berlin ausgeliefert. Nach Ende des Krieges gelangte die Lok 1920 in den Bestand der Bulgarischen
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Die Bagdadbahnbaulok 15944 wurde von der Baufirma Holzmann für den Bau der Tigirs Kriegsbahn unter der Betriebsnummer "97" eingesetzt. Heute steht die Lok als Denkmal mehr...
Die Bagdadbahnbaulok 16062 wurde von der Baufirma Holzmann für den Bau der Tigirs Kriegsbahn unter der Betriebsnummer "140" eingesetzt. Heute steht die Lok als Denkmal mehr...
Die 1916 von Henschel gebaute Lok, die die HF-Nummer 1007 zugeteilt bekam, wurde nach Ende des Ersten Weltkriegs in Bulgarien aufgefunden. 1919 reihte die bulgarische mehr...
Henschel 26466 bekam die HF-Nummer 24755 zugeteilt und stand nach ihrer Ablieferung bis 1948 in Nürnberg auf dem Märzfeld abgestellt. Bis Februar 1949 erfolgte bei mehr...
Im griechischen Bahnhof Lamia stand dieser Wasserwagen, der auf einem Normalspurfahrwerk aufgebaut wurde. Der Wagen trägt die OSE-Bahnnummer 13806 und war zuletzt anscheinend
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Diese HF50B gehört zu einer Serie von 20 Lokomotiven, die ursprünglich für die Heeresfeldbahn bei Windhoff in Rheine bestellt wurden. Aufgrund begrenzter Produktionskapazitäten
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Bei der Neuentwicklung der Heeresfeldbahn-Lokomotiven des Zweiten Weltkrieges wurde bereits frühzeitig ein standardisierter zweiachsiger Schlepptender entworfen, der mehr...
Franco-Belge 2844 wurde bis 1945 bei der TPT (Kleinbahn "Tramway von Pithiviers nach Toury" mit 600 mm Spurweite) zusammen mit drei anderen Loks dieser Bauart eingesetzt
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Diese KDL 13 wurde neu an die Bauunternehmung Gustav Burmeister nach Hamburg geliefert und war dort Zeit ihres "Loklebens" im Einsatz. 1981 gelangte sie ins Deutsches mehr...
Das Oberkommando des Heeres (OKH) bestellte 1939 bei Deutz drei HF130C mit einer Spurweite von 600 mm für den Eisenbahnpionierpark Rehagen-Klausdorf. Im Oktober 1939 mehr...
Gmeinder 4223 gelangte nach dem Zweiten Weltkrieg nach Frankreich. Dort wurde die Lok von der Firma H. Gobing auf der 600 mm spurigen Werkbahn eines Steinbruchs eingesetzt
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Als Kriegsdampflok KDL 9 wurde eine gedrungene 350 PS starke Heißdampf-Abraumlok in den Kriegstypenkatalog aufgenommen. Henschel lieferte zwischen 1942 und 1944 fünf mehr...
Unter der HF-Nummer 1551 wurde die Henschel 15311/1917 an den Eisenbahn Ersatzpark Berlin ausgeliefert. Nach Ende des Krieges kam die Lok zur französischen Sandgrube mehr...